Was versteht man unter einer Digitalen Visitenkarte?

Eine digitale Visitenkarte repräsentiert die moderne Alternative zur herkömmlichen Papierkarte. Statt einer handfesten Karte überreicht man eine digitale Version. Diese lässt sich auf mehrere Arten übermitteln, wobei insbesondere zwei Methoden im Vordergrund stehen:

  1. Die vCard: Ein Alleskönner in puncto Flexibilität
  2. Die vCard ist ein echtes Multitalent in Sachen Anpassungsfähigkeit. Sie ist auf fast allen Geräten nutzbar, egal ob es um das Speichern von Kontaktdaten auf deinem Handy geht oder um den Austausch von Infos.
  3. Online-Visitenkarten: Dein Portal zur digitalen Welt
    Digitale Visitenkarten sind oft mit Online-Profilen verknüpft und ermöglichen so das Herunterladen der vCard oder den direkten Zugang zu speziellen Kontaktinformationen.


Wie wird eine Digitale Visitenkarte zur Verfügung gestellt?

Es gibt diverse Methoden, eine Digitale Visitenkarte anzubieten, die von den meisten Dienstleistern in einer einfachen Schnittstelle zusammengefasst werden. Hier ein paar gängige Varianten:

  1. QR-Codes: Dein Tor zur digitalen Welt
  2. QR-Codes leiten zu unterschiedlichen Zielen wie einem Online-Profil, zeigen bestimmte Daten an oder beinhalten direkt die vCard.
  3. NFC-Medien: Schneller Datenaustausch per Berührung
  4. NFC-Medien, wie zum Beispiel Smartcards, erlauben das Teilen von Daten durch einfaches Berühren. Der Empfänger bekommt umgehend eine Meldung und kann die Visitenkarte direkt öffnen.
  5. Andere innovative Methoden:
    Google oder Apple Wallet:
    Speichere deine Digitale Visitenkarte im Wallet per QR-Code.

QR-Code auf dem Sperrbildschirm:
Füge einen QR-Code auf deinem Sperrbildschirm hinzu, um schnell darauf zugreifen zu können.

Option zum Teilen deines Profils:
Verwende Apps wie WhatsApp oder Namedrop, um deine Digitale Visitenkarte unkompliziert zu verteilen.

Physische Karten mit einem technologischen Kniff:
Eine spannende Option ist die Personalisierung herkömmlicher Karten mit NFC und/oder QR-Code. Ergänze deinen Namen, ein Logo und sogar die Firmenfarben, um einen nachhaltigen Eindruck zu schaffen.